Spiegel vs. seriöser Journalismus
Lesenswert:
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/41916/
Sonntag, 28. Dezember 2003, 00:49, von dirk olbertz | |comment

 
Stimmt,
ich habe da auch gerade gelesen......

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Mich nerven auch viele Aussagen in Fernsehen und Presse, nur leider findet man selten die Zeit, sie zu hinterfragen. Man sollte sich aber zumindest bewusst sein, dass man keiner Quelle trauen sollte, die man nicht selbst recherchiert hat...

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Leider ist das heute noch immer so:
Wenn es im Fernsehen oder in der Zeitung gesagt wird, dann stimmt es auch......

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Manchmal wäre es schön, wenn es so wäre... Erinnert mich an eine Kurzgeschichte von Stephen King, wo alles, was ein Schreiberling auf seiner Schreibmaschine tippt, auch wahr wird.

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Ja, ich erinnere mich schwach,
komme aber nicht auf den Titel des Buches.

Gerade die Dinge, die einem marktschreierisch um die Ohren gehauen werden, sollte man hinterfragen. Wahrheit braucht kein Getöse........

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Und...
... Wahrheit braucht keine Gnade, sie ist selbstlos...

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Aber noch nicht mal richtig schreiben...
Hagen (http://www.codefreak.de) hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht - Im angesprochenen Artikel schreibt der Spiegel selbst von Britten - das soll wohl Briten heißen...

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